Sunday 15 July 2007

DEUTSCH

Die auf zwei Kontinenten befindliche Türkei ist ein Paradies, in der alle 4 Jahreszeiten gleichzeitig erlebt werden kann. Gleich ob sie ein Kunst-, Geschichts- Archäologie oder Naturliebhaber sind, dieses Land verleiht ihnen das Glück, die sie nicht einmal wagen zu träumen. Die von vier Meeren umgebene Türkei; bietet Ihnen Sonne und herrliche 8000 km lange Strände freigebig zur Verfügung. Auch ist sie reich an Flora und Fauna.

Ungefähr von 20 Kulturen sind diesem Land als Erbe von etwa10.000 Jahren hinterblieben. Einige Kulturen warten noch immer darauf entdeckt zu werden. Mit ihren Göttin- und Götterstatuen, Tempeln, Theatern, Agoras, Kirchen, Moscheen, Mausoleen, Medresen (Hochschulen für den Islam), Paläste und Karawansereien lässt das Land noch heute die Vergangenheit weiter leben.

Das tägliche Leben des Volkes in diesem Land verbindet alle dieser verschiedenen Wehrte...Zu behaupten, daß sich Anatolien von seiner schönsten Seite an der Ägäisküste zeige, ist gewiß nicht übertrieben. Schon Herodot schwärmte, daß die ägäische Küste " den schönsten Himmel und das angenehmste Klima der Welt" habe. Die ganze Küste über wechseln kleine und kleinste Buchen und Dörfer, Halbinseln und Inselchen, Steilküsten und goldfarbene Strände einander ab. In diesem von mythologischen Legenden durchrankten Gebiet trifft man auf Schritt und Tritt auf Überreste antiker Tempel, Agoren und Theater. Das durch Homer unsterblich gewordene Troia war einst Hauptstadt eines großen Reiches, Pergamon glänzte einmal als kulturelle wissenschaftliche und künstlerische Hochburg.

Die Ägäisregion ist in die Provinzen Afyon, Aydýn, Denizli, Ýzmir, Kütahya, Manisa, Muðla ve Uþak eingeteilt.
Akçay mit seinem schönen Meer, seinen Heilquellen und Ayvalýk, wo Wald und Meer ineinander übergehen, liegen an der "Olivenriviera" an der Bucht von Edremit. An der in südlicher Richtung verlaufenden Buchtküste durchquert man zahlreiche sympathische Ferienorte wie zum Beispiel Dikili und Çandarlý, um schließlich Foça zu erreichen. Heldenhafte türkische Seefahrer verhalfen diesem Ort zu Ruhm. Um Sardes (Sart), die Stadt des legendär reichen lykischen Königs Krösus zu erreichen, muß man von der Küste aus landeinwärts gehen.

Ýzmir (Smyrna) an der gleichnamigen Bucht ist eine lebendige, moderne Stadt und ein bedeutendes Handelszentrum. Das Herumstreifen in den von quirligem Leben erfüllten Einkaufszentren ist ein echtes Vergnügen. Das Meer westlich von Ýzmir mit der Halbinsel Çeþme, einem Bäder- und Badezentrum und langen Stränden, leuchtet in den schönsten Farben.

Zu den berühmtesten Städten gehörte Ephesos (Efes), unter den Römern eine der größten Städte der Antike. Ephesos umschließt alle Reichtümer der ionischen Kultur und beeinflußte in hohem Maße das damalige Gedankengut. Der Artemis-Tempel, eins der Sieben Weltwunder jener Zeit, zahlreiche großartige Tempel, Statuen, Theater, Basare, Bibliotheken prägten das Bild und symbolisierten den Ruhm und Reichtum von Ephesos. Noch weiter südlich liegt Priene mit seiner von dem berühmten Baumeister Hippodamus von Milet gestalteten geometrischen Stadtplanung. Milet war eines der bekanntesten Handels- und Wissenschaftszentren seiner Zeit, wo bedeutende wissenschaftliche und philosophische Erkenntnisse gewonnen wurden. Didyma (Didem), heute ein lebendiger Fremdenverkehrsort, war bereits in der Antike besiedelt und berühmt für seinen prachtvollen, Apollo geweihten Tempel von riesigen Ausmaßen.

Geyre, das alte Aphrodisias, liegt an der Autostraße Ýzmir-Antalya und war ein bedeutendes Kultur- und Kunstzentrum mit einer bekannten Bildhauerschule. An derselben Straße liegt Pamukkale mit seinen strahlenden, schneeweißen Sinterterrassen, die durch seit Jahrtausenden von den Höhen herabrieselnde stark kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind und ein welteinmaliges Naturschauspiel darstellen. Hinter diesen Terrassen liegen die Ruinen von Hierapolis.
Zu den beliebtesten Urlaubs- und Ferienzielen an der türkischen Ägäisküste zählen Bodrum, Marmaris, Datça, Köyceðiz und Fethiye. Bodrum, das alte Halikarnassos, ist die Heimat des Herodot und der Platz, an dem man heute die Überreste des Grabmals von König Mausolos bewundern kann. Das Mausoleum zählte ebenfalls zu den Sieben Weltwundern.

Marmaris ist von dichtbewaldeten Höhen umgeben. Das Meer hier ist sehr sauber und der große Yachthafen von Marmaris genügt allen Ansprüchen. Das einst kleine Fischerdorf hat sich zu einem beliebten Ferienzentrum für jeden Geschmack entwickelt . Westlich von Marmaris ragt die Halbinsel Datça mit dem gleichnamigen Ferienort ins Meer, östlich geht es weiter in die herrliche Landschaft von Köyceðiz mit seinen lykischen Felsengräbern und der traumhaft schönen Lagune 'Ölü Deniz' mit dem Ferienort Fethiye und unendlich scheinenden Sandstränden.
Zu behaupten, daß sich Anatolien von seiner schönsten Seite an der Ägäisküste zeige, ist gewiß nicht übertrieben. Schon Herodot schwärmte, daß die ägäische Küste " den schönsten Himmel und das angenehmste Klima der Welt" habe. Die ganze Küste über wechseln kleine und kleinste Buchen und Dörfer, Halbinseln und Inselchen, Steilküsten und goldfarbene Strände einander ab. In diesem von mythologischen Legenden durchrankten Gebiet trifft man auf Schritt und Tritt auf Überreste antiker Tempel, Agoren und Theater. Das durch Homer unsterblich gewordene Troia war einst Hauptstadt eines großen Reiches, Pergamon glänzte einmal als kulturelle wissenschaftliche und künstlerische Hochburg.

Die Ägäisregion ist in die Provinzen Afyon, Aydýn, Denizli, Ýzmir, Kütahya, Manisa, Muðla ve Uþak eingeteilt.
Akçay mit seinem schönen Meer, seinen Heilquellen und Ayvalýk, wo Wald und Meer ineinander übergehen, liegen an der "Olivenriviera" an der Bucht von Edremit. An der in südlicher Richtung verlaufenden Buchtküste durchquert man zahlreiche sympathische Ferienorte wie zum Beispiel Dikili und Çandarlý, um schließlich Foça zu erreichen. Heldenhafte türkische Seefahrer verhalfen diesem Ort zu Ruhm. Um Sardes (Sart), die Stadt des legendär reichen lykischen Königs Krösus zu erreichen, muß man von der Küste aus landeinwärts gehen.

Ýzmir (Smyrna) an der gleichnamigen Bucht ist eine lebendige, moderne Stadt und ein bedeutendes Handelszentrum. Das Herumstreifen in den von quirligem Leben erfüllten Einkaufszentren ist ein echtes Vergnügen. Das Meer westlich von Ýzmir mit der Halbinsel Çeþme, einem Bäder- und Badezentrum und langen Stränden, leuchtet in den schönsten Farben.

Zu den berühmtesten Städten gehörte Ephesos (Efes), unter den Römern eine der größten Städte der Antike. Ephesos umschließt alle Reichtümer der ionischen Kultur und beeinflußte in hohem Maße das damalige Gedankengut. Der Artemis-Tempel, eins der Sieben Weltwunder jener Zeit, zahlreiche großartige Tempel, Statuen, Theater, Basare, Bibliotheken prägten das Bild und symbolisierten den Ruhm und Reichtum von Ephesos. Noch weiter südlich liegt Priene mit seiner von dem berühmten Baumeister Hippodamus von Milet gestalteten geometrischen Stadtplanung. Milet war eines der bekanntesten Handels- und Wissenschaftszentren seiner Zeit, wo bedeutende wissenschaftliche und philosophische Erkenntnisse gewonnen wurden. Didyma (Didem), heute ein lebendiger Fremdenverkehrsort, war bereits in der Antike besiedelt und berühmt für seinen prachtvollen, Apollo geweihten Tempel von riesigen Ausmaßen.

Geyre, das alte Aphrodisias, liegt an der Autostraße Ýzmir-Antalya und war ein bedeutendes Kultur- und Kunstzentrum mit einer bekannten Bildhauerschule. An derselben Straße liegt Pamukkale mit seinen strahlenden, schneeweißen Sinterterrassen, die durch seit Jahrtausenden von den Höhen herabrieselnde stark kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind und ein welteinmaliges Naturschauspiel darstellen. Hinter diesen Terrassen liegen die Ruinen von Hierapolis.
Zu den beliebtesten Urlaubs- und Ferienzielen an der türkischen Ägäisküste zählen Bodrum, Marmaris, Datça, Köyceðiz und Fethiye. Bodrum, das alte Halikarnassos, ist die Heimat des Herodot und der Platz, an dem man heute die Überreste des Grabmals von König Mausolos bewundern kann. Das Mausoleum zählte ebenfalls zu den Sieben Weltwundern.

Marmaris ist von dichtbewaldeten Höhen umgeben. Das Meer hier ist sehr sauber und der große Yachthafen von Marmaris genügt allen Ansprüchen. Das einst kleine Fischerdorf hat sich zu einem beliebten Ferienzentrum für jeden Geschmack entwickelt . Westlich von Marmaris ragt die Halbinsel Datça mit dem gleichnamigen Ferienort ins Meer, östlich geht es weiter in die herrliche Landschaft von Köyceðiz mit seinen lykischen Felsengräbern und der traumhaft schönen Lagune 'Ölü Deniz' mit dem Ferienort Fethiye und unendlich scheinenden Sandstränden.

Ägäis

Zu behaupten, daß sich Anatolien von seiner schönsten Seite an der Ägäisküste zeige, ist gewiß nicht übertrieben. Schon Herodot schwärmte, daß die ägäische Küste " den schönsten Himmel und das angenehmste Klima der Welt" habe. Die ganze Küste über wechseln kleine und kleinste Buchen und Dörfer, Halbinseln und Inselchen, Steilküsten und goldfarbene Strände einander ab. In diesem von mythologischen Legenden durchrankten Gebiet trifft man auf Schritt und Tritt auf Überreste antiker Tempel, Agoren und Theater. Das durch Homer unsterblich gewordene Troia war einst Hauptstadt eines großen Reiches, Pergamon glänzte einmal als kulturelle wissenschaftliche und künstlerische Hochburg.

Die Ägäisregion ist in die Provinzen Afyon, Aydýn, Denizli, Ýzmir, Kütahya, Manisa, Muðla ve Uþak eingeteilt.
Akçay mit seinem schönen Meer, seinen Heilquellen und Ayvalýk, wo Wald und Meer ineinander übergehen, liegen an der "Olivenriviera" an der Bucht von Edremit. An der in südlicher Richtung verlaufenden Buchtküste durchquert man zahlreiche sympathische Ferienorte wie zum Beispiel Dikili und Çandarlý, um schließlich Foça zu erreichen. Heldenhafte türkische Seefahrer verhalfen diesem Ort zu Ruhm. Um Sardes (Sart), die Stadt des legendär reichen lykischen Königs Krösus zu erreichen, muß man von der Küste aus landeinwärts gehen.

Ýzmir (Smyrna) an der gleichnamigen Bucht ist eine lebendige, moderne Stadt und ein bedeutendes Handelszentrum. Das Herumstreifen in den von quirligem Leben erfüllten Einkaufszentren ist ein echtes Vergnügen. Das Meer westlich von Ýzmir mit der Halbinsel Çeþme, einem Bäder- und Badezentrum und langen Stränden, leuchtet in den schönsten Farben.

Zu den berühmtesten Städten gehörte Ephesos (Efes), unter den Römern eine der größten Städte der Antike. Ephesos umschließt alle Reichtümer der ionischen Kultur und beeinflußte in hohem Maße das damalige Gedankengut. Der Artemis-Tempel, eins der Sieben Weltwunder jener Zeit, zahlreiche großartige Tempel, Statuen, Theater, Basare, Bibliotheken prägten das Bild und symbolisierten den Ruhm und Reichtum von Ephesos. Noch weiter südlich liegt Priene mit seiner von dem berühmten Baumeister Hippodamus von Milet gestalteten geometrischen Stadtplanung. Milet war eines der bekanntesten Handels- und Wissenschaftszentren seiner Zeit, wo bedeutende wissenschaftliche und philosophische Erkenntnisse gewonnen wurden. Didyma (Didem), heute ein lebendiger Fremdenverkehrsort, war bereits in der Antike besiedelt und berühmt für seinen prachtvollen, Apollo geweihten Tempel von riesigen Ausmaßen.

Geyre, das alte Aphrodisias, liegt an der Autostraße Ýzmir-Antalya und war ein bedeutendes Kultur- und Kunstzentrum mit einer bekannten Bildhauerschule. An derselben Straße liegt Pamukkale mit seinen strahlenden, schneeweißen Sinterterrassen, die durch seit Jahrtausenden von den Höhen herabrieselnde stark kalkhaltige Thermalquellen entstanden sind und ein welteinmaliges Naturschauspiel darstellen. Hinter diesen Terrassen liegen die Ruinen von Hierapolis.
Zu den beliebtesten Urlaubs- und Ferienzielen an der türkischen Ägäisküste zählen Bodrum, Marmaris, Datça, Köyceðiz und Fethiye. Bodrum, das alte Halikarnassos, ist die Heimat des Herodot und der Platz, an dem man heute die Überreste des Grabmals von König Mausolos bewundern kann. Das Mausoleum zählte ebenfalls zu den Sieben Weltwundern.

Marmaris ist von dichtbewaldeten Höhen umgeben. Das Meer hier ist sehr sauber und der große Yachthafen von Marmaris genügt allen Ansprüchen. Das einst kleine Fischerdorf hat sich zu einem beliebten Ferienzentrum für jeden Geschmack entwickelt . Westlich von Marmaris ragt die Halbinsel Datça mit dem gleichnamigen Ferienort ins Meer, östlich geht es weiter in die herrliche Landschaft von Köyceðiz mit seinen lykischen Felsengräbern und der traumhaft schönen Lagune 'Ölü Deniz' mit dem Ferienort Fethiye und unendlich scheinenden Sandstränden. Ýzmir

Izmir, die drittgrößte Stadt der Türkei ist, ist eine moderne, Entwickelte und gleichzeitig eine rege Handelsstadt. Es ist ein Vergnügen in den Einkauf Zentrum spazieren zu gehen.Izmir mit ihre Küsten, Strände und Thermalbäder in Westen, ragt sich nach Çeþme Halbinsel. Einer der berühmtesten Städte der Antike Zeiten, die Ephesus war in der römischen Zeit einer der größten Städte der Welt. Ephesus die alle Kulturellen Reichtümer der Ionen in sich aufbewahrt, ließ von sich auch mit ihre künstlerischen Aktivitäten hören.
Izmir die auf türkisch "schönen Izmir" benannt wurde, liegt an einem Bucht, die mit Jachten und Schiffe umzingelt ist. Sie hat ein lauwarmes Klima und die Winde aus dem Meer im Sommer, nehmen die Hitze mit. Die Küste entlang sind Palmen und Breite Straßen vorhanden. Der Hafen von Izmir ist nach dem Istanbuler Hafen zweit größter Hafen der Türkei. Izmir, die eine lebendige und Kosmopolitische Stadt ist, ist mit ihren Internationalen Kunst Festival und Internationalen Messe, eine wichtige Stadt.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Kemeraltý Basar
Kemeraltý Basar ist aus dem Stadtviertel Mezarlýkbaþý bis Konak Platz. Kemeraltý Basar ist wichtigstes Einkaufszentrum der Izmir. Neben die mystischen alte Säulengänge haben die modernen Läden, Kinos und Cafeterrier haben das Aussehen einen Einkaufviertel. In den Basar kann man alle Arten der türkischen Handarbeit, Keramiken, Majoliken, Holzprodukte, Teppiche und Kelims, Lederware finden.

Asansör
Damit die Leute nach obere Mithatpaþa steigen, durch den jüdischen Geschäftsmann Nesim Levi gebauter Fahrstuhl ist heute einer der Prestige Punkte der Izmir. Durch die Restaurierungen in 1928 wurde der Fahrstuhl Gebäude eine Sozial Zentrum. Der Fahrstuhl der in den 1930er Jahren ein Theater, ein Kino, ein Casino und Fotografen hatte, wurde ein muss der Izmir. Der historischer Fahrstuhl wurde im 1992 durch den Stadtrat Izmir restauriert und ein Kultur Komplex errichtet.

Seilbahn Anlagen
Die Seilbahn Anlagen der Izmir verzaubert die Gäste mit ihre unersättliche Landschaft. In der Anlagen werden Möglichkeiten für die Natur und Sport Freunde angeboten, man kann durch die Drachen Flüge und besondere Steigungswege aufregende Stunden erleben.

Kulturpark
Der Kultur Park ist der Platz, in dem meiste Bäume und Grüne stehen. Mit seinen Zoo, typischen Mittelmeer Palmen und grünen Pflanzen Decke, die Sport und Vergnügungsanlagen ist er hauptsächliche Erholungsgebiet der Izmirer. In der Kultur Park wird seit 1936 jedes Jahr Ende August Internationale Izmir Messe veranstaltet.

Botanischen Garten
Eine ganz andere Atmosphäre herrscht in dem Botanischen Garten der Ege Universität. Hier ist berechtigte und in Internationalen Maßstäbe einziger Botanischen Garten der Türkei. In den künstlichen Bedingungen sind alle Pflanzen von tropischen bis Alpen hier vorhanden. Hier sind ca. 3.000 Pflanzen Arten vorhanden. In den Arbeterium werden Hunderter Bäume und Pflanzen gezüchtet. Außerdem ist hier ein Herbarium, wo die getrockneten Pflanzen Beispiele aufbewahrt und wissenschaftlich Forschungen getrieben werden.

Antike Städte

Bayraklý (Alte Ýzmir)
Südöstlich von Izmir Bucht liegende Tepekule befindlichen Bereich ist erste Ansiedlung der Izmir. Die Stadt wurde im 3000 v. Chr. gegründet. Oberhalb der Bayraklý ist auf einen 205 m hohen Klippe ist das Grab der mythologische König Tantalos und das Gebäude wurde 7. Jh. v. Chr. gebaut.

Kadifekale (Pagos)
Die Stadt wurde im 4. Jh. v. Chr. durch einer der Generale der Alexander der Großen den Lysimakhos gegründet. Bei den Akropolen Überreste der Antike Stadt sind die Römer und Byzanz Einflüsse zu sehen. ,Sie wurde mit ihren Gymnasium, Stadium, Theater, Agora, Arkade und Brunnen Anlagen eine ordentliche Stadt, die der Handel nach Anatolien steuerte. Die Burg die heute die südlichen Mauern und im Westen die fünf Türme zu sehen sind, sind aus der Mittelalter.

Kýzýlçullu Arkaden
Die Arkaden sind auf dem Meles Fluss und wurden um die Stadt Wasser zu bringen gebaut.

Agora
Die Agora ist in der Kreisstadt Konak in dem Stadtviertel Namazgah- Tilkilik und war ein staatliches Forum in der römischen Zeit, wo politische Versammlungen und Wahlen stattfanden. Großes Teil wurde bei den Ausgrabungen zur Tageslicht gebracht. In nördlichen Seite werden Poseidon, Demetre und Artemis Reliefen aus der römische Zeit ausgestellt. Manche Überreste und Statuten die in Agora gefunden wurden, werden in archäologisches Museum von Izmir ausgestellt.
Thermalbäder

Balçova Thermalbäder
Die "Agamemnon Thermalbäder" die im Homeros Sagen und in der Werke von Geografen Strabon genannt werden, werden seit den Antike Zeiten bis heute als Heilungsorte benutzt. Hier wurden die Soldaten der Alexander der Großen behandelt und danach wurde sie noch berühmter. In der heute Balçova Thermalbäder benanntes Gebiet sind warm Wasser Schlamm Bäder und Trinkwasser vorhanden. In dem Thermalbad Anlagen finden die obere Atemwege chronische Entzündungskranke, manche andere Entzündungen, Rheumatismus Syndrome, Metabolismus und Haut Krankheiten die Heilung. In dem Heilwasser der Balçova Thermalbäder sind Natrium Bikarbonat und Chlorid enthalten.

Bayýndýr Thermalbäder
Das Bayýndýr Thermalbad ist nordöstlich von Bayýndýr auf der Turgutlu Landstraße 8 km entfernt. Hier befinden sich die Ergendi Thermalbadund Dereköy Thermalbad. Sie von einander 15 Minuten entfernt. Das Wasser ist um die 40º C. Es enthält Schwefel, Natrium Bikarbonat. Das Heilwasser ist bei dem Rheumatismus und Haut Krankheiten sehr erfolgreich.

Menemen Thermalbäder
Sie sind nordöstlich von Menemen, aus der Kleinstadt Aliaða çiftliði 15 km entfernt. Das Wasser quellt in eine Höhle. Die Felsen wurden in alten Zeiten eingemeißelt und eine natürliche Badhaus errichtet. Das Wasser wirkt heilend gegen die wegen traumatische Gründe verspätete Heilung der Knochenbrüche, manche Knochenkrankheiten, Blutkreislauf Krankheiten.

Ilýcagöl Thermalbad
Sie ist nordwestlich von Menemen an den ýlýca See Moorgebiet. Hier werden Wasser und Schlammbäder angeordnet, wo das Schwefelhaltiges lauwarme Wasser gegen Rheumatismus, Haut Krankheiten heilt und die Gallen- und Nieren Steine auszuscheiden hilft.

Dikili Thermalbad
Das Nebiler Thermalbad ist auf der Landstraße Dikili- Ayvalýk auf der 4. km. Das Wasser enthält Hydroazetat Ionen.

Bademli Thermalbäder
Sie sind aus Dikili 15 km entfern. Das Wasser enthält Arsen und Hydroazetat.

Tavþan Adasý Thermalbad
Es ist 15 km südwestlich von Kreisstadt Tire in der Nähe vom Dorf Uzgur am Elem (Bozköy) See. Das Wasser ist sehr heiß, wird als Bad und für Trinkkuren angewendet. Badkuren sind gut gegen die Rheumatismus-, Haut-, Kinder-, Frauen Krankheiten. Bei den Trinkkuren ist es gut gegen die Lunge- und Nahrung Metabolismus Krankheiten.

Seferihisar Thermalbäder
In den Seferihisar Doðan Bey Thermalgebiet sind folgende Thermalbäder vorhanden: Cumalý Thermalbäder, Karakoç Thermalbäder, Kelalan Thermalbad. Diese Thermalbäder haben heilende Wirkung gegen die obere Atemwege-, Frauen Krankheiten und Brüche.

Urla Thermalbäder ( Malkoç Ýçmeleri)
Sie sind auf der Landstraße Ýzmir - Çeþme an den 41. km, das "Içmeler" Gebiet. Das Wasser enthält Kohlendioxyd und Natriumchlorid. Die Campingplätze und die Hotels um die Thermalbäder sind für jeden geeignet. Sie am Meer. Sie sind besonderes gut bei der Behandlung der Magen und Gedärme.

Gülbahçe Thermalbäder
Sie sind 15 km westlich von der Kreisstadt Urla, an den Gülbahçe Bucht am Meer. Hier werden die Rheuma- und Hautkranke geheilt.
Sportliche Aktivitäten

Jagd Tourismus
Man kann in Izmir und Umgebung (besonderes in der Umgebung von Çeþme) Wildschweine jagen. Auf der Karaburun Halbinsel können Wildschweine und Wildziegen gejagt werden. Die Tiere für die Jagd werden vorher durch die Jagd Vereine veröffentlicht.

Bergsteigen
In der Provinz Izmir werden in letzten Jahren die Bergsteigen wichtig gehalten und sind viele Aktivitäten vorhanden. Balçova Hügel auf dem Yamanlar Berg, wo der Balçova Seilbahn befindet, sind die Plätze, wo die Bergsportarten in Amateur Niveau betrieben werde. Außerdem werden in Madran Bergen mit 2000m Höhe sehr gute Bergsport Möglichkeiten angeboten..
Ýzmir

Izmir, die drittgrößte Stadt der Türkei ist, ist eine moderne, Entwickelte und gleichzeitig eine rege Handelsstadt. Es ist ein Vergnügen in den Einkauf Zentrum spazieren zu gehen.Izmir mit ihre Küsten, Strände und Thermalbäder in Westen, ragt sich nach Çeþme Halbinsel. Einer der berühmtesten Städte der Antike Zeiten, die Ephesus war in der römischen Zeit einer der größten Städte der Welt. Ephesus die alle Kulturellen Reichtümer der Ionen in sich aufbewahrt, ließ von sich auch mit ihre künstlerischen Aktivitäten hören.
Izmir die auf türkisch "schönen Izmir" benannt wurde, liegt an einem Bucht, die mit Jachten und Schiffe umzingelt ist. Sie hat ein lauwarmes Klima und die Winde aus dem Meer im Sommer, nehmen die Hitze mit. Die Küste entlang sind Palmen und Breite Straßen vorhanden. Der Hafen von Izmir ist nach dem Istanbuler Hafen zweit größter Hafen der Türkei. Izmir, die eine lebendige und Kosmopolitische Stadt ist, ist mit ihren Internationalen Kunst Festival und Internationalen Messe, eine wichtige Stadt.

SEHENSWÜRDIGKEITEN

Kemeraltý Basar
Kemeraltý Basar ist aus dem Stadtviertel Mezarlýkbaþý bis Konak Platz. Kemeraltý Basar ist wichtigstes Einkaufszentrum der Izmir. Neben die mystischen alte Säulengänge haben die modernen Läden, Kinos und Cafeterrier haben das Aussehen einen Einkaufviertel. In den Basar kann man alle Arten der türkischen Handarbeit, Keramiken, Majoliken, Holzprodukte, Teppiche und Kelims, Lederware finden.

Asansör
Damit die Leute nach obere Mithatpaþa steigen, durch den jüdischen Geschäftsmann Nesim Levi gebauter Fahrstuhl ist heute einer der Prestige Punkte der Izmir. Durch die Restaurierungen in 1928 wurde der Fahrstuhl Gebäude eine Sozial Zentrum. Der Fahrstuhl der in den 1930er Jahren ein Theater, ein Kino, ein Casino und Fotografen hatte, wurde ein muss der Izmir. Der historischer Fahrstuhl wurde im 1992 durch den Stadtrat Izmir restauriert und ein Kultur Komplex errichtet.

Seilbahn Anlagen
Die Seilbahn Anlagen der Izmir verzaubert die Gäste mit ihre unersättliche Landschaft. In der Anlagen werden Möglichkeiten für die Natur und Sport Freunde angeboten, man kann durch die Drachen Flüge und besondere Steigungswege aufregende Stunden erleben.

Kulturpark
Der Kultur Park ist der Platz, in dem meiste Bäume und Grüne stehen. Mit seinen Zoo, typischen Mittelmeer Palmen und grünen Pflanzen Decke, die Sport und Vergnügungsanlagen ist er hauptsächliche Erholungsgebiet der Izmirer. In der Kultur Park wird seit 1936 jedes Jahr Ende August Internationale Izmir Messe veranstaltet.

Botanischen Garten
Eine ganz andere Atmosphäre herrscht in dem Botanischen Garten der Ege Universität. Hier ist berechtigte und in Internationalen Maßstäbe einziger Botanischen Garten der Türkei. In den künstlichen Bedingungen sind alle Pflanzen von tropischen bis Alpen hier vorhanden. Hier sind ca. 3.000 Pflanzen Arten vorhanden. In den Arbeterium werden Hunderter Bäume und Pflanzen gezüchtet. Außerdem ist hier ein Herbarium, wo die getrockneten Pflanzen Beispiele aufbewahrt und wissenschaftlich Forschungen getrieben werden.

Antike Städte

Bayraklý (Alte Ýzmir)
Südöstlich von Izmir Bucht liegende Tepekule befindlichen Bereich ist erste Ansiedlung der Izmir. Die Stadt wurde im 3000 v. Chr. gegründet. Oberhalb der Bayraklý ist auf einen 205 m hohen Klippe ist das Grab der mythologische König Tantalos und das Gebäude wurde 7. Jh. v. Chr. gebaut.

Kadifekale (Pagos)
Die Stadt wurde im 4. Jh. v. Chr. durch einer der Generale der Alexander der Großen den Lysimakhos gegründet. Bei den Akropolen Überreste der Antike Stadt sind die Römer und Byzanz Einflüsse zu sehen. ,Sie wurde mit ihren Gymnasium, Stadium, Theater, Agora, Arkade und Brunnen Anlagen eine ordentliche Stadt, die der Handel nach Anatolien steuerte. Die Burg die heute die südlichen Mauern und im Westen die fünf Türme zu sehen sind, sind aus der Mittelalter.

Kýzýlçullu Arkaden
Die Arkaden sind auf dem Meles Fluss und wurden um die Stadt Wasser zu bringen gebaut.

Agora
Die Agora ist in der Kreisstadt Konak in dem Stadtviertel Namazgah- Tilkilik und war ein staatliches Forum in der römischen Zeit, wo politische Versammlungen und Wahlen stattfanden. Großes Teil wurde bei den Ausgrabungen zur Tageslicht gebracht. In nördlichen Seite werden Poseidon, Demetre und Artemis Reliefen aus der römische Zeit ausgestellt. Manche Überreste und Statuten die in Agora gefunden wurden, werden in archäologisches Museum von Izmir ausgestellt.
Thermalbäder

Balçova Thermalbäder
Die "Agamemnon Thermalbäder" die im Homeros Sagen und in der Werke von Geografen Strabon genannt werden, werden seit den Antike Zeiten bis heute als Heilungsorte benutzt. Hier wurden die Soldaten der Alexander der Großen behandelt und danach wurde sie noch berühmter. In der heute Balçova Thermalbäder benanntes Gebiet sind warm Wasser Schlamm Bäder und Trinkwasser vorhanden. In dem Thermalbad Anlagen finden die obere Atemwege chronische Entzündungskranke, manche andere Entzündungen, Rheumatismus Syndrome, Metabolismus und Haut Krankheiten die Heilung. In dem Heilwasser der Balçova Thermalbäder sind Natrium Bikarbonat und Chlorid enthalten.

Bayýndýr Thermalbäder
Das Bayýndýr Thermalbad ist nordöstlich von Bayýndýr auf der Turgutlu Landstraße 8 km entfernt. Hier befinden sich die Ergendi Thermalbadund Dereköy Thermalbad. Sie von einander 15 Minuten entfernt. Das Wasser ist um die 40º C. Es enthält Schwefel, Natrium Bikarbonat. Das Heilwasser ist bei dem Rheumatismus und Haut Krankheiten sehr erfolgreich.

Menemen Thermalbäder
Sie sind nordöstlich von Menemen, aus der Kleinstadt Aliaða çiftliði 15 km entfernt. Das Wasser quellt in eine Höhle. Die Felsen wurden in alten Zeiten eingemeißelt und eine natürliche Badhaus errichtet. Das Wasser wirkt heilend gegen die wegen traumatische Gründe verspätete Heilung der Knochenbrüche, manche Knochenkrankheiten, Blutkreislauf Krankheiten.

Ilýcagöl Thermalbad
Sie ist nordwestlich von Menemen an den ýlýca See Moorgebiet. Hier werden Wasser und Schlammbäder angeordnet, wo das Schwefelhaltiges lauwarme Wasser gegen Rheumatismus, Haut Krankheiten heilt und die Gallen- und Nieren Steine auszuscheiden hilft.

Dikili Thermalbad
Das Nebiler Thermalbad ist auf der Landstraße Dikili- Ayvalýk auf der 4. km. Das Wasser enthält Hydroazetat Ionen.

Bademli Thermalbäder
Sie sind aus Dikili 15 km entfern. Das Wasser enthält Arsen und Hydroazetat.

Tavþan Adasý Thermalbad
Es ist 15 km südwestlich von Kreisstadt Tire in der Nähe vom Dorf Uzgur am Elem (Bozköy) See. Das Wasser ist sehr heiß, wird als Bad und für Trinkkuren angewendet. Badkuren sind gut gegen die Rheumatismus-, Haut-, Kinder-, Frauen Krankheiten. Bei den Trinkkuren ist es gut gegen die Lunge- und Nahrung Metabolismus Krankheiten.

Seferihisar Thermalbäder
In den Seferihisar Doðan Bey Thermalgebiet sind folgende Thermalbäder vorhanden: Cumalý Thermalbäder, Karakoç Thermalbäder, Kelalan Thermalbad. Diese Thermalbäder haben heilende Wirkung gegen die obere Atemwege-, Frauen Krankheiten und Brüche.

Urla Thermalbäder ( Malkoç Ýçmeleri)
Sie sind auf der Landstraße Ýzmir - Çeþme an den 41. km, das "Içmeler" Gebiet. Das Wasser enthält Kohlendioxyd und Natriumchlorid. Die Campingplätze und die Hotels um die Thermalbäder sind für jeden geeignet. Sie am Meer. Sie sind besonderes gut bei der Behandlung der Magen und Gedärme.

Gülbahçe Thermalbäder
Sie sind 15 km westlich von der Kreisstadt Urla, an den Gülbahçe Bucht am Meer. Hier werden die Rheuma- und Hautkranke geheilt.
Sportliche Aktivitäten

Jagd Tourismus
Man kann in Izmir und Umgebung (besonderes in der Umgebung von Çeþme) Wildschweine jagen. Auf der Karaburun Halbinsel können Wildschweine und Wildziegen gejagt werden. Die Tiere für die Jagd werden vorher durch die Jagd Vereine veröffentlicht.

Bergsteigen
In der Provinz Izmir werden in letzten Jahren die Bergsteigen wichtig gehalten und sind viele Aktivitäten vorhanden. Balçova Hügel auf dem Yamanlar Berg, wo der Balçova Seilbahn befindet, sind die Plätze, wo die Bergsportarten in Amateur Niveau betrieben werde. Außerdem werden in Madran Bergen mit 2000m Höhe sehr gute Bergsport Möglichkeiten angeboten..
Aydýn ist mit ihren Antike Städte die verschiedenen Kulturen gehören, mit Türk - Islam Werke, Thermalbäder, Museen, Natur Parks, Höhlen, schöne Strände und sportliche Aktivitäten eine wichtiger Tourismus Zentrum_
SEHENSWÜRDIGKEITEN

Antike Städte

Nysxa
Die Antike Stadt ist nördlich von der Kreisstadt Sultanhisar auf die Füße von Malgaç Berge auf einen Hang mit vielen Oliven Haine gegründet. Die Geschichtsquelle der Stadt Nysxa (Nisa) ist der Geograf Strabon. Die Stadt wegen die Überschwemmungen aus zwei Teilen besteht, wurde auf eine Atymbra genannte alten Ansiedlung durch den Selekvos König I. Antiochus gebaut und den Namen der Königin erhalten. Die zwei stockige Bibliothek die durch den in Nyxsa aufgewachsenen Aristodem gegründet wurde, Wasser Depot aus der hellenistischen Zeit, Stadium, die Brücke, Volksrat aus der Römer Zeiten und die Stadt Nekropole auf der Acharaka Straße sind die hauptsächlichen Gebäude Überreste.

Alabanda
Sie ist eine Kria Stadt und der Name kommt aus den Wörtern Pferd und Sieg ALA und BANDA. Die Sehenswürdigkeiten sind die Stadtmauern mit Türme, Theater, Senat, Volksrat Gebäude, Agora und Denkmal Grab aus hellenistischen und römischen Zeiten. Außerdem in Richtung Süden auf den Kemer Fluss ist ein Aquädukt römischer Bau.

Priene
Das wichtige Bischofszentrum der Byzanz Zeiten, die Antike Stadt Prienne ist nördlich von Milet auf eine geometrische Ordnung gegründet. Wichtigste Gebäude der Stadt ist der auf einen Hügel gebauter Athena Tempel. Außerdem im Nordosten der Stadt der Thater aus hellenistischer Zeit sehenswert.

Milethos
Die Stadt Miletos im Norden der Didim war eine der wichtigsten Ansiedlungen der Ionien und eine Hafenstadt mit 4 Anlege- Plätze. Miletos lebte ihre Prunkvollen Zeiten zwischen 7. und 6. Jh. v. Chr.

Tralles (Tiral)
Sie ist aus der Stadtmitte von Provinz Aydýn ca. 1 km entfernt. Aus der Stadt sind nur noch heute unter die Einheimische "üçgöz" (Dreiauge) genanntes Gebäude und Überreste ein Theater Cavea geblieben. Ab 1997 wurden hier die archäologischen Ausgrabungen angefangen und bisher ein Badehaus aus Römer Zeiten, ein Arsenal Gebäude das in der Hellenistik, Römer und Byzanz Perioden benutzt wurde und ein religiöses Gebäude in Byzanz Baustil, gefunden.

Afrodisyas
Diese Stadt ist eine den wichtigsten architektonische-, Kunst-, Statutenbau und Anbetungszentren der Antike Zeiten. Die Krai Stadt Afrodisyas die 12 km südöstlich von Kreisstadt Karacasu gebaut wurde, hat ihren goldenen Zeiten während der Römer Zeiten erlebt. In diese Periode wurden hier wunderbaren Marmor- Statuten und Gebäuden gebaut.
Bei den Ausgrabungen wurden festgestellt, dass in der Stadt neben den Statutenbau und Architektur auch medizinische und astronomische Forschungen getrieben wurden. Die hauptsächliche Sehenswürdigkeiten in der Stadt sind, im 12. Jh. n. Chr. durch den römischen Kaiser Hadrianus gebautes Badehaus, Agora mit großen Becken, der Tempel der im 100 v. Chr. für die Göttin Aphrodite gebaut wurde, Stadium, Theater, Badehaus, Odeon, Bischofspalast und Philosophie Schule.

Panionon
Sie ist in dem Dorf Davutlar von Kreisstadt Kuþadasý. Sie war in der Antike Periode das Zentrum der Ionen Städtebund. Ionen versammelten sich hier beschlossen die wichtigsten.

Neopolis
Sie ist gleich in der Nähe von Kuþadasý, auf den Yýlancý Burun. Sie ist die Antike Ansiedlung der Kreisstadt

Didyma
Sie ist 18 km südlich von Miletos. Sie war das Weissagungszentrum der Antike Zeiten. Der Apollon Tempel ist das wichtigste Gebäude. Der Tempel hat einen Dipteros Plan (Doppeltreihe Säulen) und wurde nie beendet.

Myus
Sie ist 18 km südlich von der Kreisstadt Söke. Sie war eine wichtige Küstenstadt die Ion Union gehörte.

Iassos
Sie in der Nähe der Kreisstadt Didim. Diese Antike Stadt wurde mit dem Theater der für den Wein Gott Dionysos gebaut ist, berühmt und hier veranstalteten Festivals, Musik und Theater.

Gerga
Sie ist der Nähe der Kreisstadt Çine. Sie ist mit den riesigen Menschen Statuten die von den Sockeln abgebrochen sind und "Gerga" geschriebenen Gebäuden interessant.

Alinda
Sie ist der Nähe der Kreisstadt Karpuzlu. Sie war die Granit- Stadt der Königin Ada. Die wichtigsten Überreste sind der Theater mit 35 Reihen, zwei stockige Turm, Agora und Stadtmauern.

Mastaura (Mastavra)
Sie ist der Nähe der Kreisstadt Nazilli. Sie war früher ein Handel Platz, wo Münzen geprägt wurden. Auf den Ruinenplatz sind die Überreste von Stadtmauern, Theater, Aquädukt und einige Gebäuden Überreste.

Magnesia
Sie ist der Nähe der Kreisstadt Germencik in dem Dorf Ortaklar. Weil sie für wichtige Ereignisse die Bühne war, wurde sie "die Stadt der Ereignisse" genannt. Hier sind aus den 3. Jh. v. Chr. Artemis und Zeus Tempeln, Agora, Badehaus, Theater, Gymnasium, Stadium und Überreste von byzantinischen Stadtmauern.

Orthasýa (Ortosý)
Sie ist der Nähe der Kreisstadt Yenipazar. Auf einen Hügel hat sie den Akropolen.

Nyssa (Nýsa)
Sie ist der Nähe der Kreisstadt Sultanhisar. Früher war sie Wissenschaft- und Kultur Zentrum. Theater, Stadium, Gymnasium, Agora, Bibliotheh, Volksrat (Buluterion) und Stadt Nekropole sind die wichtigsten Überreste.

Acharaka (Akaraka)
Sie ist der Nähe der Kreisstadt Sultanhisar in dem Dorf Salavatlý. Sie wird als ein Medizin- Zentrum erwähnt. Plutonium Tempel und die Charonium Höhle mit dem heilige Wasser und Gase waren berühmt.
Denizli befindet sich im Südwesten von Anatolien im Südosten der ägäischen Regin und bildet zwischen Mittelanatolien und der Mittelmeeregion eine Brücke.


SEHENSWÜRDIGKEITEN Antike Städte

Bauwerke in Tripolis
Das Theater: Das im Zentrum der Stadt liegende Theater konnte zu römischen Zeiten 10.000 Menschen beherbergen. Alle Teile sind stark zerstört.
Die Festung und ihre Mauern: Zur spätrömischen und byzantinischen Zeit wurde Tripolis mit Mauern umgeben. Die Mauern, der auf einem abfallenden Gelände liegenden Stadt, wurden teilweise von Wachttürmen und zusätzlichen Mauern unterstützt. Die Mauern , die parallel zum Theater verlaufen, verbinden sich im Norden an der höchsten Stelle der Stadt mit der Burg.

Die Nekropole
Am Fuße der östlichen und südlichen Festungsmauer ist die Nekropole. Felsengräber, Sarkophage und Steingräber sind teilweise noch zu besichtigen.

Colossea
Wir erreichen die antike Stadt,, indem wir die Hauptstaße nach Ankara verfolgen und nach 16 km hinter dem Industriegebiet in Richtung Honaz abbiegen Die Straße führt mitten durch die antike Stadt. Sie wurde am Fuße des Berges Honaz (Cadmos) am Ufer des Flusses Aksu errichtet. Ihre Lage an der südlichen Orientstraße war ein Grund, dass sie schon zu phrygischen Zeiten ein wichtiges Handelszentrum war. Nach Aussagen des antiken Dichters Xenephon war sie eine der 6 größten Städte im phrygischen Reich.

Unter persischer Herrschaft erlebte die Stadt ihre Blütezeit, büßte allerdings viel an Wichtigkeit ein, als die Städte Hierpolis und Laodikeia gebaut wurden. Das große Erdbeben im ersten Jahrh.n.Chr. zur Regierungszeit von Neron zerstörte die Stadt vollkommen. 692 - 787 n.Chr. befand sich auf dem heutigen Siedlungsgebiet von Honaz die Stadt Chonä. Um ihrer Willen wurde Colossea endgültig verlassen. In Chonä gab es zu der Zeit die St.Michäls Kirche. Heute sind noch einige Festungsruinen aus osmanischer Zeit erhalten. Vom antiken Collosä sind nur noch auf dem Akropolis-Hügel einige Überreste zu sehen. Nördlich des Hügels gibt es noch Felsengräber.

Herakleia Salbace
Wir fahren zum Landkreis Tavas und von dort in nordwestlicher Richtung in das Dorf Vakýf. Am dichtbesiedeldsten war die antike Stadt im Norden , in dem mit Festungsmauern umgebenen Gebiet. Die Stadt befand sich damals am Fuße des Grenzgebirges (Babadað) zwischen Karien und Phrygien.
Mausoleen
Die wichtigsten sind Servergazi (Yeþilköy), Mehmet Gazi (auf dem Friedhof), Fatma Haným (Yýldýz), Ahi Sinan-, Mahmut Gazi -, Yataðan Bab-, und Hüsamettin- Mausoleum im Stadtzentrum.

Heilbäder

Karahayýt Heilbad und - Quelle
In Karahayýt, 5 km nördlich von Pamukkale entfernt, befindet sich ein Nebenarm des Thermalsystems der dortigen Quellen. Die Zusammensetzung des Wassers ähnelt dem in Pamukkale,allerdings ist es heißer und weniger kohlensäurehaltig. Radioaktives Wasser sprudelt aus drei Quellen in diesem Heilbad. Herzkrankheiten, Gefäßverstopfung, hoher Blutdruck, Rheuma , Gicht, Hautnervenkrankheiten ,Wirbelsäulenleiden,Krätze sowie anderen Hautkrankheiten sollen Bade- und Trinkkuren hier vorbeugen.

Pamukkale Heilbad
Das Heilbad befindet sich auf dem Gelände des antiken Hierapolis. Die heißen Quellen, die sich ihren Weg durch karstiges Gestein bilden, um dann ins Tal zu fließen, sind stark kalkhaltig. Das bewirkt, dass die Rinnsale im Laufe der Jahre weiße Kalkablagerungen gebildet haben, die sich zu regelrechten Terrassen verdickt haben. Diese Kalktravertinen haben der Stadt ihren Namen verliehen, Pammukkale (Watte-Burg)
Die heilsame Wirkung der Quellen ist seit tausenden von Jahren bekannt, ihre tatsächliche Effektivität ist allerdings erst seit einigen Jahrhunderten wissenschaftlich nachgewiesen. Im Verlauf der Geschichte, wurden in der Nähe der Quellen Rituale gefeiert, Volksfeste veranstaltet und wichtige Staatsleute und Adelige, die zu Therapie-Zwecken hergekommen waren, hofiert. Heute weiß man, dass in der Antike die ganze Anlage von Priestern und ärzten geleitet wurde.

Çizmeli - Heilquellen(Yenice)
Im Landkreis Buldan suchen wir das Städtchen Yenicekent auf. Am Ufer des Menderes-Flusses verstecken sich die Quellen zwischen Mauerresten der antiken Stadt Tripolis. Das Wasser soll gut sein gegen Rheuma, Herzkrankheiten, Gefäßverengungen und Hämorrhoiden. Im ,in der Nähe gelegenen Karþýyaka und Kamera, gibt es ebenfalls Quellen, die die gleichen Auswirkungen haben.

Gölemezli Schlammbäder
Im Landkreis Akköy befinden sich die Quellen in der Nähe des Dorfes Gölemezli. Die dort sprudelnen Quellen haben alle eine unterschiedliche Wirkung. Eine wird als Schlammbad benutzt. Im Quellwasser ist Kohlensäure, Sulfat, Sodium und Kalzium enthalten. Es wird für Hautkrankheiten empfohlen.

Babacýk (Kabaaðaç) - Heilbad
Fahren sie zum Landkreis Sarayköy und von dort zu den Heilquellen des Dorfes Tekke. Von dort fahren sie 3 km weiter zum Dorf Kabaaðaç. Das Wasser fließt aus zwei schwefelhaltigen Quellen und ist stark kohlensäurehaltig.

Tekkeköy Heilbad
Dieses ganz in der Nähe liegende Thermalbad, wussten auch schon die Römer zu schätzen .Ein Teil ihrer Badanlagen, wie das Becken und die Umkleidkabinen sind noch erhalten. Rheuma-, Haut- und Harnwegskranke finden hier Erleichterung.

Kýzýldere Thernalbad
Die Quelle entspringt 11 km von Sarayköy, einem rotfarbenen Felsen. Das Wasser wird von hier ins Thermalbad geleitet.Es enthält Sodium Karbonat und Sodium Sulphat.Der Hamam ist mit zwei Kuppeln überdacht, es gibt zwei Bäder, ein Becken und Umkleidekabinen. Die Bäder sollen entspannen bei Rheuma und Müdigkeit.
Muðla ist eine Provinz in dem Süden von Ägäis Region. Sie ist am Füße des Asar (Hisar) Berges, in den Eigene verteilt, mit eigener Architektur, einen sauberer Urlaubsort. .



SEHENSWÜRDIGKEITEN
Antike Städte

Asar Tepe Hügel (Masadag - Mobolla)
Über die heutige Stadt Muðla Asar Tepe Hügel hat neben den seltenen Pflanzen Welt auch archäologische Überreste. Die Burg ist auf einen Hügel und in hettitischen Texte benannte "Mobolla" Burg.

Hier unterhalb befinden sich Freiluft heiligen Plätze, die aus den II. Jh. v. Chr. anatolische Hettiter und aus I. Jh. v. Chr. Frig und Urartu Traditionen spiegeln. Die aus Viereckigen Steinblöcken gebauten Mobolla Burg Mauern sind sehr gut gehalten. In der nähe der Ebene in Norden ist auf den hohen Terrassen drei stockiges Mittelalter Serail. Im Westen und Osten auf die Hänge befinden sich Stein Gräber.
Traditionelle Muðla Häuser
Diese Häuser befinden sich meistens an die Füße des Hisar Daðý Berges. Sie sind mit ihren roten Dachziegeln, weißen Wänden und großen Bäumen die über das Haus hängen, spiegeln die traditionelle Atmosphäre. Meiste der Häuser sind mit großem Hof und zwei stockig.

Schwarzmeerregion

Dichtbewaldete hohe Bergen laufen in Täler und Ebenen zur Küste hin aus... Tee-, Haselnuß-, Tabak- und Maisplantagen ... eine steil von den Bergen hinab führende und dann parallel zur Küste verlaufende Straße ... Buchten, Fischerdörfer, Strände ...

Die Schwarzmeerprovinzen heißen Amasya, Artvin, Bolu, Çorum, Düzce, Giresun, Gümüþhane, Kastamonu, Ordu, Rize, Samsun, Sinop, Tokat, Trabzon, Zonguldak, Bartýn ve Karabük.

Die Reise in dieser liebenswerten 'grünen' Region mit ihrem schaumigen Meer und ihren endlos scheinen Haselnuß- und Teeplantagen kann in Akçakoça beginnen. Es folgen die Industriestädte Ereðli, Zonguldak, Karabük und im Landesinneren das für seine wunderbaren Beispiele traditioneller türkischer Architektur berühmte Safranbolu sowie das für seine kunstvoll geschnitzten Spazierstöcke bekannte Devrek. Zurückgekehrt an die Meeresküste durchquert man bekannte Ferienorte wie Ýnkum, Amasra und Çakras. Vorbei an Cide und Inebolu nkaert man sich Sinop. Die Provinz mit der gleichnamigen Hauptstadt erhielt ihren Namen von der Amazonenkönigin Sinope und manchmal könnte man auf die Idee kommen, daß auch heute noch Amazonen die dichten Wälder durchstreifen. Laut mythologischen Quellen haben die kriegerischen Damen in diesem Gebiet gelebt. Sinop ist auch der Gebuurtsort des Philosophen Diogenes und zudem wegen seiner windgeschützten Buchten eines der bezauberndsten Feriengebiete des Landes.

Samsun ist die größte Hafenstadt an der türkischen Schwarzmeerküste, eines ihrer größten Handels- und Industriezentren und von großer Bedeutung für den türkischen Unabhängikkeitskampf, für den hier der erste Schritt getan wurde. Die Küste zwischn Samsun und Trabzon zeichnet sich durch riesige Haselnußplantagen aus. Östlich von Samsun liegen die für ihre herrlichen Strände und Naturschönheiten bekannten Ferienzentren Üniye und Fatsa mit großen Zeltplätzen und vielen Hotels und Restaurants. Das darauffolgende, in sattes Grün eingebettete liebenswerte Städtchen Ordu ist ebenfalls von Haselnußplantagen umgeben. Eine steile, felsige Landzunge wird von der Giresun-Burg gekrönt. Der Blick von der Burg auf die sich westlich und östlich der Stadt Giresun erstreckenden Strände ist von einmaliger Schönheit. Der römische Feldherr Lucullus hat übrigens hier die Kirsche entdeckt und dafür gesorgt, daß sie auch in Europa angebaut wird.
Trabzon verfügt über einen großen Handelshafen, ist der Ausgangspunkt für die in den Iran führende Transitstraße und steht mit den nichttürkischen Schwarzmeerhäfen in Verbindung. Die Burg von Trabzon hat einen viereckigen Grundriß. Die Bauwerke im Burgbezirk stammen aus der Zeit der Byzantiner, Komnenen und Osmanen. Das bedeutendste Bauwerk von Trabzon ist die Hagia Sophia (das heutige Ayasofya-Museum). Die Fassaden der innen reich mit Fresken geschmückten Kirche sind mit Reliefs verziert.

Der Blick auf die Stadt aus der Vogelperspektive vom Boztepe-Park und dem Atatürk-Haus aus ist atemberaubend schön. In der Nähe von Maçka im Altýndere-Nationalpark wird man vom Anblick des in eine steile Felswand eingehauenen Sumela-Klosters übrrascht, das unter König Alexius III. Ým XIV. Jahrhundert fertiggestellt wurde. Die Kirchen-, Andachts- und Bibliotheksräume waren ursprünglich einmal reich mit Fresken verziert.
Die Gegend bei Rize ist die niederschlagreichste der ganzen Türkei. Sämtliche Tönungen von Grün erfreuen hier das Auge - beherrscht von den aus der Ferne wie flauschige Kissen aussehenden Teestauden. Der Blick auf das Herz des türkischen Teeanbaus vom Ziraat-Park aus ist paradiesisch.
Der letzte türkische Schwarzmeerhafen vor der türkisch-russischen Grenze ist Hopa.Südlich von Hopa liegt die Provinz Artvin, deren Hauptstadt auf den über dem Flußtal des Çoruh sich erhebenden Terrassen steht. In der für ihre herrlichen Hochalmen bekannten Provinz stehen viele georgische Kirchen. Der Çoruh ist von wilder Schönheit und ideal für Flußsport aller Art.

Mittelmeerregion
An der Südseite der prachtvollen Taurusberge erstrecken sich sich in selten schöner Landschaft feine Sandstrände und geheimnisvolle Buchten, antike Ruininstkatten und attraktive Ferienzentren. Mythologie und Geschichte sind hier ineinander verwoben, deren alte Sagen auch heute noch in aller Munde sind wie zum Beispiel die der feuerspeienden Chimäre am Südhang des Berges Olympos, des heutigen Tahtalý, im Westen der Provinz Antalya, der der lydische Sagenheld Bellerophon den Kopf abschlagen wollte, was ihm aber nicht gelang, weshalb die Chimäre noch heute wie eh und je ihr Feuer speit. Oder die Legende von der schönen Daphne in der Nähe von Antakya, in die sich Apollo verliebt hatte, dessen Liebe aber von Daphne nicht erwidert wurde und die sich, als Apollo hinter ihr herlief, in einen Lorbeerbaum verwandelte.St. Paulus ist, wie die Bibel berichtet, in Tarsus geboren. Der legendäre St. Nikolaus, unser Weihnachtsmann, wurde in Patara geboren, hat im heutigen Kale gelebt und ist auch dort gestorben.

Die Mittelmeerküste ist ebenso wie die der Ägäis voller antiker Überreste. Im Westen von Antalya sind die Ruinen der lykischen Städte Arikanda und Termessos hoch in den Bergen inmitten einer zauberhaften Bergwelt gelegen. In Küstennähe findet man die Orte Olimpos, Kale, Kekova und Kaþ, um nur die wichtigsten zu nennen.
Die Mittelmerregion ist in acht Provinzen aufgeteilt: Adana, Antalya, Burdur, Isparta, Hatay, Ýçel, Kahramanmaraþ und Osmaniye.
Die berühmten antiken Städte Perge, Side und Aspendos liegen in 'Pamphylien', wie die Küstenebene östlich von Antalya in alten Zeiten genannt wurde.

Antalya ist das größte Fremdenverkehrszentrum der Türkei. Die Stadt erstreckt sich zwischen den unterhalb der breiten Berge verlaufenden Strände Konyaaltý im Westen und Lara im Osten und gehört zu den bedeutendsten Städten im türkischen Mittelmeerraum. Palmengesäumte Straßen, gepflegte Parkanlagen, ein reiches Übernachtungsangebot, zahlreiche Restaurants und nächtliche Vergnügungsstätten aller Art sowie ein außergewöhnlich schöner Yachthafen prägen das Bild der Stadt. Östlich von Antalya ergießt sich der Untere Düden-Wasserfall über steile Felshänge ins Meer und im Westen liegt umgeben von Kiefernwäldern und Bergen das berühmte Ferienzentrum Kemer mit seinen wunderbaren Sandstränden.

Die sehenswerte Provinzhaupt- und hafenstadt Alanya, liegt inmitten von Apfelsinen-, Zitronen und Bananenplantagen am Südhang des Taursgebirges und war im 13. Jahrhundert das Winterquartier des Seldschukensultans Alaaddin Keykubat. Aus dieser Zeit stammt auch die modernste Werftanlage der damaligen Zeit sowie die gut erhaltene Burganlage, für die die von schönen Stränden umgebene Stadt berühmt ist. .

Die mittelalterliche Burg zwischen zwei langen Stränden in der Nähe von Anamur ist ebenfalls noch gut erhalten und macht einen sehr wehrhaften Eindruck. Die Küstenstraße von Anamur nach Silifke ist mit ihren zahllosen Serpentinen von unbeschreiblichem Reiz.

Die durch einen Erdeinbruch entstandenen Höhlen bei Narlýkuyu werden "Cennet ve Cehennem" (Paradies und Hölle) genannt. In der weiträumigen Paradieshöhle befinden sich die Überreste einer kleinen Kirche. Gegenüber der auf dem Festland gelegenen mittelalterlichen Burg Korykos erhebt sich "Kýzkalesi", das heute mit dem Festland verbundene Mädchenschloß, im Meer.

Zwei der an der nach Mersin führenden Straße liegenden Überraschungen sind die römischen Städte Kanlýdivane und Viranþehir. Mersin mit seinen breiten Uferpromenaden und großen Parkanlagen, mit seinem Handelshafen und seinr Freihandelszone ist eine der modernsten Städte im türkischen Mittelmeeraum.

Östlich von Tarsus erstreckt sich die riesige fruchtbare Çukurova-Ebene, in der überwiegend Baumwolle angebaut wird. Inmitten der Çukurova liegt die reiche Stadt Adana mit ihrer großen und vielfältigen Textilindustrie. Östlich davon besiegte einst Alexander der Große im Tal von Dörtyol, dem alten Issos, den persischen König Darios. Zum Gedenken an diesen Sieg und um seinen Namen zu verewigen, gründete Alexander, im Türkischen Ýskender genannt, die Stadt Ýskenderun (Alexandrette).
Südöstlich von Ýskenderun führt die Straße über den Belen-Paß weiter nach Antakya. Antakya ist von religiöser Bedeutung, weil St. Petrus hier die erste christliche Gemeinde gegründet hat. Erste Andachten wurden in einer Höhle außerhalb der Stadt gehalten. Diese Höhle ist heute ein Wallfahrtsort. Antakya ist außerdem im Besitz eines großartigen Mosaikenmuseums mit zum Teil weltweit einmaligen Exponaten.

Die Provinz Kahramanmaraþ mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt wäre in der Mittelmeerregion noch 'zu entdecken'! Das ehemalige Marasch ist weitbekannt für sein zähkremiges Speiseeis aus Ziegen- oder Wasserbüffelmilch, für seinen Roten Pfeffer und seine ebenfalls roten Pfefferschoten, die der regionalen Küche ihren ureigene Würze verleihen. Die wunderbaren Kupferarbeiten von Kahramanmaraþ waren einst im ganzen osmanischen Reich verbreitet. Die alte Kunst der Kupferverarbeitung wird heute noch gepflegt.
Zentralanatolien

Zentralanatolien ist reich an den unterschiedlichsten natürlichen Schönheiten und geschichtlichen Werten. Viele Kulturen haben in dieser Region, in der heute das politische Zentrum der modernen Türkei liegt, ihre Spuren hinterlassen.

Zentralanatolien gliedert sich in die Provinzen Ankara, Çankiri, Eskiþehir, Kayseri, Kirþehir, Konya, Nevþehir, Niðde, Yozgat, Aksaray, Karaman und Kýrýkkale.

Die Landeshauptstadt Ankara liegt in der gleichnamigen Provinz. Das prächtigste Bauwerk der Stadt ist "Anýtkabir", das Mausoleum für den Führer des türkischen Unabhängigkeitskrieges und Gründer der türkischen Republik, der auch Ankara im Herzen der Türkei zur Hauptstadt bestimmte. Die zum größten Teil welteinmaligen Exponate im Ankaraner Museum für anatolische Zivilisationen, dem reichsten des Landes, dokumentieren über einen Zeitraum von etwa 50.000 Jahren hinweg die bewegte Geschichte des Landes.

In der Provinz Ankara stößt auf bedeutende Siedlungen anatolischer Kulturen. Um 2000 v.d.Zw. zogen die über den Kaukasus gekommenen Hethiter auf die anatolische Hochebene und gründeten von hier aus ihr Großreich, das praktisch ganz Anatolien umfaßte. Die Hauptstadt des Hethiterreiches war Hattuscha, das heutige Boðazkale, die zweitgrößte hethitische Stadt hieß Þapinuva in der heutigen, an die Provinz Ankara anschließende Provinz Çorum. Hattuscha war von riesigen Stadtmauern umgeben und die "Stadt der Tempel". In der Nähe der Stadt befindet sich unter offenem Himmel das bedeutende Heiligtum "Yazýlýkaya" in einer Gruppe von Felsen, die mit den Reliefs sämtlicher hethitischen Götter, Göttinnen und Gottkönige geschmückt sind. Ebenfalls in der Nähe von Hattuscha findet man Alacahöyük, die älteste Hethiterstadt, deren Stadttor von zwei riesigen Sphingen flankiert wird.

Um 1200 v.d.Zw. kamen die Phryger von Thrakien aus nach Inneranatolien, die westlich von Ankara in der Nähe von Polatlý ihre Hauptstadt Gordion gründeten. Alexander der Große soll hier den Gordischen Knoten zerschlagen haben, was ihm, wie das Orakel prophezeit hatte, die Herrschaft über Vorderasien eingebracht hat. Der Grabtumulus von Phrygerkönig Midas, bei dem sich alles, was er berührte, in Gold verwandelte, erhebt sich in Gordion. In der Nähe von Eskiþehir und Afyon sind noch Siedlungen und Kultstätten der Phryger zu besichtigen.

Nun kommt die an den Nordhängen des Taurusgebirges beginnende, breite und fruchtbare Konya-Ebene, in der sich südlich der Provinzhauptstadt Konya eine der ältesten Städte der Welt, das neolithische Çatalhöyük, befindet. Çatalhöyük war ein bedeutendes kulturelles Zentrum, wie die freskenverzierten Wände seiner Kultzentren und Häuser belegen. Der neolithischen Periode folgte die chalkolithische und die bronzezeitliche, danach kamen die Hethiter, Phryger, Perser, Hellenen, Römer und Seldschuken. Letztere erklärten Konya zur Hauptstadt ihres Großreiches. Unter den Seldschuken erlebte das Gebiet die bedeutendste kulturelle Renaissance seiner Geschichte und die Stadt Konya stand kulturell, wissenschaftlich, künstlerisch und politisch im Zenit.

Im XIII. Und XIV. Jahrhundert war Konya eine einzige Ansammlung prachtvollster seldschukischer Bauwerke. Der große islamische Mystiker und Philosoph Mevlana lehrte hier seine Philosophie der Liebe zu Gott und den Menschen. Um dieses Gedankengut völlig aufnehmen zu können, gab man sich zu den Klängen mystischer Musik dem Zeremoniell stundenlanger Drehungen hin, der "Sema" des Ordens der "Tanzenden Derwische"

Alljährlich im Dezember wird in Konya eine Mevlana-Gedenkwoche veranstaltet, anläßlich der die Sema getanzt wird, die anders als zu Zeiten Mevlanas heute auch der Öffentlichkeit zugänglich ist. Die Sarkophage, in denen Mevlana Dscheladdin Rumi und sein Vater Bahaeddin Veled zur letzten Ruhe gebettet wurden, stehen in der "Yeþil Türbe", einem mit türkisfarbenenen Fayencen verkleideten Spitzkuppelbau, der zugleich zum Wahrzeichen Konyas wurde. Das Kloster in der Nähe der Türbe ist heute das Mevlana-Museum.

Im Süden Konyas erstreckt sich der Beyþehir-See, ein teilweise immer noch unberührtes kleines Paradies. An der Süwestküste des Sees steht der seldschukische Sommerpalast Kubad Abad, ein weiterer seldschukischer Sommerschlößchen findet sich auf der Kýzkalesi-Insel im See. Die Eþrefoðlu-Moschee und -Türbe im Kreis Beyþehir stehen ganz oben auf der Liste bedeutender seldschukischer Holzbauten.

Weiter geht es nach Akþehir und damit zu dem Wirkungsbereich des weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Nasreddin Hodscha (XIII. Jahrhundert), der dem Volk und den Herrschenden furchtlos aufs Maul schaute und sie mit Spitzfindigkeiten und hintersinnigen Geschichten Moral und Nächstenliebe lehrte. Das Grabmal des 1284 verstorbenen Hodschas, ein Bauwerk voller Symbolik, steht in Akþehir.

Im Gebiet bei Eskiþehir kommen einem unwillkürlich einige Zeilen aus Gedichten von Yunus Emre, einem der größten Poeten seiner Zeit, in den Sinn. Yunus Emre beherrschte die große Kunst, mit einfachsten Worten universelle Wahrheiten in bezug auf Nächstenliebe, göttliche Gerechtigkeit, Liebe und Freundschaft ausdrücken zu können. Seine Grabstätte in dem nach ihm benannten Dorf sollte man besucht haben.

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